Das Kloster in Atyra ist heute eine Begegnungsstätte.
Es wurde - vom Vatikan gesponsert - erst vor wenigen Jahren auf den Grundmauern eines im Mittelalter zerstörten Jesuiten-Klosters neu aufgebaut.
Beeindruckend sind insbesondere die über hundert handgeschnitzten Türen, deren grundsätzlich Motive einmalig sind und sich bei keiner anderen Tür das Klosters wiederholen. Aber auch die Bodenbeläge sind sehenswert. Sie wurden aus Italien eingeflogen und zeigen die unterschiedlichsten Muster. Ebenso sehenswert ist eine kleine Bar im Kloster, dessen Wandverkleidung aus Steinen sind, in denen Fossilien eingebettet sind.